EIN Dauermagnet ist für den Elektromotor eines Elektrofahrzeugs unerlässlich. In den letzten Jahren gab es eine Reihe von Verbesserungen in der Technologie für Magnete für Elektrofahrzeuge. Hersteller sind jetzt in der Lage, langlebigere und effizientere Magnete zu verwenden und dadurch die Herstellungskosten zu senken. Eine jüngste Innovation hat es Autoherstellern ermöglicht, Permanentmagnete in Elektromotoren zu verwenden, die eine längere Lebensdauer haben. Der Nachteil der Verwendung von Permanentmagneten ist jedoch, dass sie weniger effizient sind und zu einer Verringerung der Reichweite führen können.
Mit zunehmender Produktion von Elektrofahrzeugen wird die Verwendung von Magnetdraht zunehmen. Derzeit wiegt Lackdraht zwischen 3,5,8 kg pro elektrifiziertem Fahrzeug. OEMs erwarten, dass sie in Zukunft mehr Plug-in-Fahrzeuge hinzufügen und die Anzahl elektrifizierter Fahrzeuge in ihrer Flotte erhöhen werden. Hersteller von Magnetdrähten versuchen, ihren Anteil an diesem Markt zu erhöhen, indem sie effizientere Kabel für Traktionsmotoren entwickeln. Eine der Möglichkeiten zur Verbesserung der Effizienz besteht darin, den Isolierfilm gleichmäßiger zu machen.
Magnete werden in fast allem verwendet, was einen Motor verwendet. Autos sind da keine Ausnahme. Magnete können an mehreren Stellen an einem Auto gefunden werden. Elektroautos haben im Gegensatz zu Benzinautos keinen Gastank und verwenden stattdessen eine Batterie oder Brennstoffzelle zur Stromerzeugung. In den meisten Fällen können Elektroautos an einer Steckdose aufgeladen werden. Tatsächlich hat ein deutsches Forschungszentrum über 400.000 Elektroautos analysiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass Magnete für ihren Betrieb unerlässlich sind.
Elektrofahrzeuge verwenden Permanentmagnete in ihren Rädern. Diese Magnete haben eine hohe Energiedichte und sind günstiger als gewöhnliche Magnete. Sie verbrauchen auch weniger Batteriestrom als gewöhnliche Magnete, was bedeutet, dass sie längere Strecken zurücklegen können. Im Vergleich zu gewöhnlichen Magneten können Permanentmagnete bis zu 18-mal stärker sein als normale.
Derzeit haben die meisten Elektrofahrzeuge Seltenerd-Permanentmagnete. Diese Magnete nutzen eine starke Magnetkraft, um den Elektromotor des Autos zu bewegen. Gängige Beispiele für diese Magnete sind Neodym und Dysprosium. Es ist jedoch möglich, Elektroautos ohne Permanentmagnete herzustellen, was jedoch eine viel größere Batterie bedeutet.
Bei der drahtlosen Energieübertragung haben Forscher bereits einige Fortschritte erzielt. Sie haben einen Turm gebaut, auf dem Strom auf Autos übertragen werden kann. Der Sendemast ist 7,5 Zentimeter von den Magnetspulen des Autos entfernt. Dies ermöglicht maximale Effizienz bei der Leistungsübertragung. Tatsächlich haben einige Experimente gezeigt, dass ein drahtloser Stromübertragungsturm bis zu 65 Prozent der in das Fahrzeug eingespeisten Energie aufnehmen kann.
Die Verwendung von Seltenerdmagneten in Elektrofahrzeugen ist zu einem immer beliebteren Markt geworden. Schätzungen gehen davon aus, dass der Verbrauch von Seltenerdmagneten in Fahrzeugen von 7.000 Tonnen im Jahr 2015 auf 17.000 Tonnen im Jahr 2020 steigen wird. Regierungsvorschriften zur Reduzierung der Umweltverschmutzung und steigende Benzinpreise treiben die Verbraucher dazu, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu kaufen.